Persönlichkeits- und Konstitutionsdiagnostik aus den Händen Schon vor über 5.000 Jahren wurden die Hände zur Diagnostik angewandt: in China, in Ägypten, im alten Griechenland...große Berühmtheiten wie Hippokrates, Platon, Nostradamus, Mesmer waren "handlesekundig" und stützten sich bei wichtigen Entscheidungen, aber auch vor allm zur Charakteranalyse und Krankheitsbeurteilung auf die Form und Zeichnung der Hände. Immanuel Kant ging davon aus, daß die Hände der Ausdruck des äußeren Gehirns, also unserer Großhirnrinde seien. Heute weiß man, daß sich bis zu 75 % unserer Hände in den Großhirnrinden widerspiegeln, d.h. diese Bereiche werden aktiviert, wenn wir unsere Hände aktivieren. Die Handdiagnostik bietet in vielen Lebensbereichen zusätzliche Hilfe und Klarheit und gibt uns Impulse für entsprechende Entscheidungen. Folgende Bereiche werden durch sie unterstützt: - Konstitutionsanalyse und damit wertvolle Hinweise für passende Heilmittel (Homöopathie, Körpertherapien ...) - Hinweise auf nervliche/körperliche Stärken/Schwächen - Anlagen und förderungsfähige Stärken erkennen, v.a. auch für Jugendliche und "Suchende" - Hinweise auf Entwicklungsphasen und besondere Fähigkeiten Große Linien zeigen uns den Weg unseres Naturells, kleinere sind veränderbar. Es zeigt sich - auch in den Händen - unser Potenzial und gleichzeitig unsere Wandlungsmöglichkeit ... wenn wir dies zulassen.
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