Seit Jahrtausenden ist dem Menschen die Wirkung magischer und spiritueller Symbole bekannt. Das Ziel war oft die Erweiterung und Verstärkung bestimmter Eigenschaften. Die damit erzielten Kräfte bewegen sich als sogenanntes Chi, Prana, Mana, Orgon oder Biophotonen; sie verdichten den Raum, der zwischen Gedanken und deren Materialisation wirkt. Unser physischer Körper ist über unsere Haut mit der Außenwelt verbunden, genauer über unseren ätherischen Körper, auch ätherisches Doppel genannt. Er ist unser Bauplan; hier realisiert sich das ständig Gedachte in Materielle. Mit ihm können wir mit der Umwelt kommunizieren. und bewirken die gewünschte Verwirklichung. Der ätherische Körper ragt ca. 5 mm über unsere Körpergrenze hinaus und etwas 2-3 mm hinein. Verändern wir das ätherische Doppel, so verändern wir unseren Körper, unser Leben!
Hier wird es interessant…
mit individuell ausgearbeiteten und radiästhetisch geprüften Symbolen, die dem eigenen Wunsch nach Wachstum und Entwicklung entsprechen, werden an bestimmten Arealen des Körpers die Chibillas tätowiert. Dazu kommen spezielle persönliche Affirmationen (Leitsätze als psychologischer Verstärker), die in einer Art Geheimschrift erstellt werden. Dadurch wird Ihr Chibilla-Tatto zu einem einzigartigen Begleiter durchs Leben. Es gibt keinen zweiten Menschen, der Ihr Symbol trägen. Und diese Verstärkung ist immer aktiv, egal ob Sie daran denken oder nicht. Es erhöht Ihre Ausstrahlung, erweitert Ihre Wahrnehmung, verstärkt Ihr Kraftfeld, aktiviert spirituelle Aspekte in Ihnen… alles ist möglich…
Die Chibilla Tatografie wird in mehreren Sitzungen erarbeitet. Dann erfolgt das Einbringen in die Haut in zwei bis drei Schritten. Es soll möglichst unauffällig sein; deshalb bevorzuge ich hautähnliche Farben, die die Tätowierung einbringt, aber nicht für jedermann sichtbar macht.
„Über die wichtigsten Wünsche sollen wir schweigen…dadurch erhöht sich Ihre Wirkung.“
(grundsätzliches Gesetz der Wunscherfüllung) wer man ist, was man ist, womit man sich identifiziert und verleiht Individualität.
Grundbeispiele
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